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JanKluczniok
Mit dem Galaxy S24, dem S24+ und Galaxy S24 Ultra bringt Samsung drei neue Top-Smartphones in den Handel. Wir verraten euch, wie sich die Handys voneinander unterscheiden.
Mit dem Galaxy S24 läutet Samsung die Ära des AI-Phone ein. Die hauseigene Künstliche Intelligenz Galaxy AI soll euch im Alltag kräftig unter die Arme greifen. Sie steht euch auf allen drei Modellen zur Verfügung - ohne Einschränkungen.
- Design und Verarbeitung
- Display
- Prozessor und Speicher
- Akku
- Kamera
- Weitere Unterschiede
- Fazit
- Angebote für das Galaxy S24
Dennoch gibt es Unterschiede zwischen S24, S24+ und S24 Ultra. Sie betreffen unter anderem Prozessor, Display und Speicher, aber auch die Kamera und die Verarbeitung der Geräte. Nachfolgend klären wir euch über die Unterschiede auf, so dass ihr entscheiden könnt, ob ihr lieber 899 Euro für das Galaxy S24, 1.149 Euro für das S24+ oder 1.449 Euro für das S24 Ultra ausgeben wollt.
Fangen wir mit den Äußerlichkeiten an. Das Galaxy S24 ist weiterhin das kompakteste Handy der Reihe. Es misst 147,0 x 70,6 x 7,6 mm und wiegt 167 Gramm. Das S24+ ist mit 158,5 x 75,9 x 7,7 mm und einem Gewicht von circa 196 Gramm deutlich größer und schwerer, fällt allerdings nicht so klobig aus wie das S24 Ultra, das 162,3 x 79,0 x 8,6 mm misst und über 230 Gramm auf die Waage bringt.
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Design und Verarbeitung
Beim Design gleicht Samsung das Ultra-Modell an die Basis- und die Plus-Variante an. So besitzt das S24 Ultra kein Curved-Display mehr, sondern die Displayränder gehen hier wie bei den beiden anderen Modellen flach in den Rahmen über. Das ist bemerkenswert, denn schließlich hatte Samsung einst den Grundstein für den Trend zum Curved-Display gelegt. Nun beerdigt das Unternehmen dieses offenbar wieder.
Als Begründung nennt Samsung hierfür Feedback aus der Community. So hätte das Curved-Display viele von euch beim Schreiben mit dem S-Pen auf dem Display des Galaxy S23 Ultra gestört. Der Rahmen des S24 Ultra selbst ist aber weiterhin gewölbt. Beim S24 und S24+ ist auch er hingegen flach. Insgesamt weisen die beiden günstigeren Modelle eine rundere Designsprache auf. Das S24 Ultra ist hingegen eher kantig, was auch daran liegt, dass der Bedienstift S-Pen im Gehäuse Platz finden muss. Dieser wird vom S24 und S24+ hingegen nicht unterstützt.
Unterschiede gibt es auch in der Verarbeitung. So besteht der Rahmen des Galaxy S24 Ultra nun aus Titan und nicht mehr aus Aluminium. Bei den Ausführungen S24 und S24 Plus setzt Samsung hingegen weiterhin auf einen Alu-Rahmen. Das Display des Galaxy S24 Ultra wird zudem durch eine neue Variante des Gorilla Glass von Corning namens "Amor" geschützt. Dieses soll nicht nur robuster sein, sondern auch für weniger Reflexionen sorgen. Beim S24 und S24+ kommt hingegen die ältere Ausführung Gorilla Glass Victus 2 als Displayschutz zum Einsatz.
Auch bei den Farben macht Samsung in diesem Jahr einen Unterschied zwischen S24 und S24+ sowie S24 Ultra. Zwar gibt es alle drei Modelle in den Farben Schwarz, Grau, Violett und Gelb zu kaufen, beim S24 und S24+ setzt Samsung aber auf hellere Töne, beim Ultra-Modell auf dunklere Töne dieser Farben.
Display
Ein Upgrade gegenüber den Vorgängern haben in der S24-Serie die Displays der Modelle S24 und S24+ erfahren. Sie sind zum einen größer geworden: Statt 6,1 Zoll bietet das S24 nun eine Bilddiagonale von 6,2 Zoll und beim S24+ wächst der Screen von 6,6 auf 6,7 Zoll. Zum anderen kann die Bildwiederholrate nun zwischen 1 und 120 Hertz variieren.
Bislang war solch eine feine Abstufung dem Ultra-Modell vorbehalten. Die niedrigste Bildwiederholrate beim S23 und S23+ lag hingegen bei 48 Hertz. Unterschiedlich bleibt jedoch die Auflösung. Der Bildschirm des S24 löst in Full HD+ auf, die des S24+ und S24 Ultra hingegen in QHD+.
Trotz der größeren Bilddiagonale haben sich die Abmessungen des S24 und S24+ im Vergleich zu ihren Vorgängern übrigens nicht wesentlich verändert. Das liegt daran, dass Samsung die Bildschirmränder hier nach eigenen Angaben um 15 Prozent verkleinert hat.
Prozessor und Speicher
Samsung setzt bei der S24-Serie auf zwei unterschiedliche Prozessoren. Im Galaxy S24 und S24+ kommt der selbst entwickelte Chipsatz Exynos 2400 zum Einsatz, das S24 Ultra wird hingegen vom Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy angetrieben. Hierbei handelt es sich um eine speziell für Samsung entwickelte Variante des Snapdragon 8 Gen 3. Diese weist Samsung zufolge eine höhere Taktung und eine verbesserte NPU-Leistung im Vergleich zum regulären 8 Gen 3 auf, der beispielsweise im Xiaomi 14 zum Einsatz kommt.
Laut Samsung soll es keine Unterschiede bei den KI-Features durch die unterschiedlichen Prozessoren geben. Warum setzt Samsung diesmal auf unterschiedliche Chips? Laut Samsung spielen bei dieser Entscheidung viele Faktoren eine Rolle - unter anderem etwa wie eine zuverlässige Verfügbarkeit und unterschiedliche Netzwerkspezifikationen der Märkte.
Samsung Galaxy S24 im Kurztest: Die Galaxy AI ist nicht Bixby Neue Top-Smartphones ausprobiert
Samsung bewirbt beim Galaxy S24 Ultra vor allem die Künstliche Intelligenz Galaxy AI. Im Test zeigt sich aber, dass Modell hat auch in anderen Bereichen spürbare Verbesserungen erfahren.
Das Galaxy S24 bietet 8 Gigabyte Arbeitsspeicher (RAM) und ist wahlweise mit 128 oder 256 Gigabyte Gerätespeicher erhältlich. Die Plus- und die Ultra-Variante sind jeweils mit 12 Gigabyte RAM ausgestattet und mit 256 oder 512 Gigabyte Gerätespeicher erhältlich. Exklusiv im Samsung Store soll es zudem ein S24 Ultra mit 1 Terabyte Speicher zu kaufen geben.
Akku
Bedingt durch die unterschiedlichen Displaygrößen und Abmessungen unterscheiden sich die drei Geräte auch bei der Akku-Kapazität. Das S24 weist einen 4.000-Milliamperestunden-Akku auf, das S24+ einen 4.900-Milliamperestunden-Akku und beim Ultra-Modell kommt ein Akku mit einer Kapazität von 5.000 Milliamperestunden zum Einsatz.
Nichts geändert hat sich an der Ladegeschwindigkeit. Das S24 kann mit maximal 25 Watt geladen werden, die beiden anderen Modelle mit bis zu 45 Watt.
Kamera
Alle drei Modelle bieten eine 12-Megapixel-Frontkamera. Beim S24 und S24+ verbaut Samsung eine Triple-Kamera auf der Rückseite. Diese besteht aus einem 50-Megapixel-Hauptsensor, einem 10-Megapixel-Teleobjektiv, das eine 3-fache optische Vergrößerung erlaubt, sowie einer 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera.
Beim Galaxy S24 Ultra kommt hingegen eine Quad-Kamera auf der Rückseite zum Einsatz. Als Hauptkamera fungiert hier ein 200-Megapixel-Sensor. Als weitere Kameras kommen wie bei den anderen Modellen ein 3-faches Teleobjektiv sowie eine Ultraweitwinkel-Kamera zum Einsatz. Die Auflösung ist hier identisch zum S24 und S24+. Zusätzlich verbaut Samsung aber noch eine 50-Megapixel-Kamera, die eine 5-fache optische Vergrößerung erlaubt.
Weitere Unterschiede
- Nur das Galaxy S24+ und Galaxy S24 Ultra sind mit einem UWB-Chip ausgestattet.
- Lediglich das Galaxy S24 Ultra unterstützt den neuen WLAN-Standard WiFi 7.
Fazit
Wer sich ein neues Samsung-Handy vornehmlich wegen der Kamera kauft, sollte direkt zum Galaxy S24 Ultra greifen. Es bietet die beste Kamera der Reihe. Das Ultra ist auch Pflicht für alle Fans der inzwischen eingestellten Note-Serie, denn es bietet als einziges Modell Unterstützung für die Bedienung mit einem Stylus.
Wer hingegen bei der Kamera Kompromisse machen kann, sollte sich vor allem die Frage stellen, welches Format besser gefällt: das kompakte S24 oder das wuchtige S24 Ultra. Das Plus-Modell ist wie in den Jahren zuvor ein Kompromiss aus beiden Welten.
Angebote für das Galaxy S24
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4.3 / 10
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